Echtes Bezoar gibt es in zwei Arten: Eigelb und Röhreneigelb. Eigelb ist meist oval, unregelmäßig kugelförmig, fast quadratisch oder dreieckig, mit goldener oder brauner Oberfläche, zart und leicht glänzend, und einige haben einen schwarz glänzenden Film auf der Außenfläche, der allgemein als „Wujinyi“ bekannt ist. Der Querschnitt ist gelb oder braun, mit klar angeordneten und sauber angeordneten Schichten, überlappenden Schichten und duftend. Die gelbe Röhre hat eine röhrenförmige Form mit einer unebenen Oberfläche oder horizontalen geschwungenen Linien oder gebrochenen Teilen. Die Oberfläche ist rotbraun oder braun mit Rissen und kleine Vorsprünge. Der Querschnitt hat weniger Schichten, einige sind hohl und die Farbe ist dunkler. Fest. Künstliche Bezoare sind meist pudrig und einige sind unregelmäßig kugelförmig und reichen von hellbraun bis goldgelb.

Zur Identifizierung die Hände zum Berühren, Reiben und Kneifen verwenden. Die allgemeine Erfahrung ist „drei Punkte“. Nämlich: (1) Bezoar ist um drei Drittel leichter zu handhaben: Bezoar hat eine lockere Textur und ist leichter als andere Artikel mit dem gleichen Volumen. Egal, ob es sich um Schlammbälle oder gewöhnliche gefälschte Produkte handelt, sie sind im Allgemeinen schwerer als Bezoare, daher gibt es ein Sprichwort, dass Bezoare drei Drittel leichter sind. (2) Drei Drittel Gelb beim Einreiben mit Wasser: Um Bezoar zu identifizieren, verwendet man traditionell etwas Bezoar und fügt Wasser hinzu, um es auf den Nagel zu reiben, der dann gelb erscheint. Er wird allgemein als „hängender Nagel“ oder „transparenter Nagel“ bezeichnet. Im Allgemeinen treten auch hellgelbe Spuren auf, solange die Bezoarpartikel mit etwas Feuchtigkeit einige Male auf weißem Papier oder einer geschliffenen Glasplatte gerieben werden. Diese Farbe ist nicht unbedingt sehr tief, kann aber lange Zeit unverändert bleiben. (3) Den Bezoar mit den Händen in drei Drittel Stücke zerdrücken: Die Härte des Bezoars beträgt etwa 1 bis 2 Grad und er lässt sich leicht zerkleinern. Wenn es nicht zerkleinert werden kann, sollte es grundsätzlich als Fälschung angesehen werden.

Legen Sie ein wenig Bezoar auf Ihre Zungenspitze und eine kühle Luft breitet sich von der Mitte der Zunge bis zur Zungenwurzel aus. Der Geschmack ist leicht bitter, aber süß, ohne anderen fischigen oder würzigen Geschmack. Beim Kauen ist es wie Schlamm ohne Rückstände. Der Speichel kann hellgelb gefärbt sein. Gefälschte Produkte schmecken oft bitter, sind schwer zu kauen und fühlen sich manchmal fettig an.

Bezoar ist in Wasser unlöslich. Es schwimmt zunächst und sinkt dann, wenn es ins Wasser gelegt wird. Es quillt nicht auf, löst sich nicht auf und verändert auch nicht die Farbe. Beim Kochen in Wasser bleibt es klumpig. Befeuchten Sie eine Nahtnadel mit Bezoarpulver und tauchen Sie sie senkrecht ins Wasser. Eine Tasse ist zu sehen. Es gibt eine Linie von oben nach unten, die sich dann langsam ausbreitet. Nach dem Kochen des künstlichen Bezoars wird das Wasser gelb und trüb. Nach einiger Zeit wird es ausfallen und das Wasser nimmt wieder seine ursprüngliche Farbe an.

Nehmen Sie eine kleine Nadel, brennen Sie sie rot und stechen Sie sie in die hervorstehenden Gallensteine. Wenn die Gallensteine ​​des Bullen brechen und sich in Schichten bilden, die Konsistenz fein und knusprig ist, es weiße Flecken in der Mitte gibt und ein wohlriechender Geruch vorhanden ist, ist es authentisch.